Antioxidantien

WAS VERSTECKT SICH HINTER WAS?
Eine Anleitung zum Lesen von Etiketten auf Tierfutterverpackungen WAS SIND ANTIOXIDANTIEN?
In verschiedenen frischen Gemüsesorten enthalten. Antioxidantien, die auch als Radikalfänger bezeichnet werden, sind in der Lage, sog. freie Radikale zu neutralisieren. Dies sind aggressive Verbindungen, die physiologischerweise bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen und der Energiegewinnung entstehen. Sie sind für Abwehrreaktionen des Körpers wichtig, können aber auch Schäden an der Erbsubstanz (DNA), den Zellmembranen und Körpereiweissen hervorrufen. Diese Schädigungen können zu vorzeitiger Gewebealterung, Gewebetod und Krebs führen. Unsere Körperzellen verfügen jedoch über mehrere antioxidative Schutzsysteme, um diese Angriffe abzuwehren. Dazu gehören: * Vitamin E, C und Carotinoide * Selen, Zink, Mangan und Kupfer * Verschiedene Enzyme (z.B. Glutathionperoxidase, Superoxiddismutase) * Coenzym Q10 * Schwefelverbindungen wie L-Glutathion und L-Cystein * pflanzliche Antioxidantien (v.a. Polyphenole) Ist dieses körpereigene Schutzsystem überlastet, spricht man von oxidativem Stress. Eine solche Überlastung kann durch verschiedene äußere Faktoren begünstigt werden: * Rauchen und Alkohol * übermäßige UV-Belastung * Medikamente * Umweltschadstoffe * starke körperliche und seelische Belastung * Radio- und Chemotherapie Da die genannten Antioxidantien in ihrer Wirkung voneinander abhängig sind, sollten sie dem Körper in einem möglichst breiten Spektrum zur Verfügung stehen. Ihre Apotheke rät: Schützen Sie sich vor oxidativem Stress durch eine ausreichende Versorgung mit antioxidativen Wirkstoffen. Quelle: http://www.vitanet.de/vitalstoffe/vitalstoffe/antioxidantien/ http://www.cats-country.de/TierfutteretikettenKatze.pdf ANTIOXIDANTIEN / KONSERVIERUNGSMITTEL /
EU ODER EWG ZUSATZSTOFFE

BHA / E-320
Butylhydroxyanisol chemisches Antioxidations- und Konservierungsmittel (z.T. in Europa bereits für menschlichen Konsum verboten. Biologisch kaum abbaubar und gilt als Auslöser für Allergien).
BHT / E-321
Butylhydroxytoluol chemisches Antioxidations- und Konservierungsmittel (reichert sich im Fettgewebe an und verändert das Immunsystem, die Schilddrüse und die Leber)
Ethoxyquin / E-324 effizientes und sehr billiges chemisches Antioxidant (Hersteller US-Multi
Monsanto, ursprüngliche Verwendung war, die Haltbarkeit von Gummi zu verbessern), in Lebensmitteln nicht mehr zugelassen (früher zur Ober-flächenbehandlung von Äpfeln)
Propyllgalate / E-310 künstlich hergestelltes Antioxidationsmittel, ursprünglich aus gerbstoff-
reichen Galläpfeln gewonnen (für menschl. Konsum verboten,da es zu Blausucht führt; schwächt das Immunsystem und fördert Allergien). Alle besitzen eine allergieauslösende Wirkung, führen zu Missbildungen, schädigen Leber und Nieren, wirken krebserzeugend und stehen im Verdacht für Fötenmissbildun-gen. Ablagerungen sammeln sich meist im Fettgewebe und der Leber an.
Auf den Futteretiketten steht oft, dass keine Antioxidantien oder Konservierungsmittel zugesetzt
werden, dies kann aber bedeuten, dass diese Stoffe bereits in den Fetten enthalten sind.
Tatsächlich frei von diesen Substanzen ist ein Futter, wenn der Hersteller ausweist, dass keine
chemischen Antioxidantien oder Konservierungsmittel im Futter enthalten sind. Grösste Vorsicht
ist geboten, wenn EU- oder EWG-Zusatzstoffe aufgelistet sind, denn dahinter verstecken sich oft
diese chemischen Schadstoffe.
Erschreckenderweise sind diese Stoffe gleichfalls in vielen Spezialfuttermitteln (sogenann-
ten Vet-Pets) für kranke Hunde enthalten. Es stellt sich die Frage: „Gesundwerden mit
Gift?“

KONSERVIERUNG MIT VITAMIN C/E


Vitamin C
wird von gesunden Hunden in der Leber selbstständig gebildet. Somit ist diese hoch
konzentrierte Ration bereits ein Überschuss und die Aussagen, mit Vitamin C eine allfällige HD
umgehen zu können, ist sehr in Frage gestellt. Es besteht der Verdacht, dass Vitamin C mitver-
antwortlich an Magendrehung, Nierensteinbildung, Wachstumsstörungen und Krebs ist, da es am
Zellstoffwechsel beteiligt ist.
Vitamin E wirkt ebenfalls in hohen Dosierungen und in Anbetracht seiner neuen Herkunft
negativ auf die ausgeklügelten Stoffwechselfunktionen ein und soll gemäss einer amerikanischen
Studie das Sterberisiko bei Überdosen begünstigen.
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HT.jpg]
Futterhersteller mit Rohprodukten von hoher Qualität können auf diese „Zutaten“ verzichten, somit
ist die Frage: „wieso solche Substanzen zugemischt werden müssen“ wohl auch beantwortet.
Enzyme
werden zugesetzt damit die Tiere gewisse Futterzutaten überhaupt verdauen können, sie werden fast nie ausgewiesen. Gemäss“ Überlieferungen“ sollen Verpackungen (Lebensmittel), Pneus, Altöle etc. in Hundefutter mit verarbeitet werden. Die genaue Herkunft der Fette in Futtermitteln ist oftmals nur schwer zu erfahren. Neu wird mit „Omega-Fettsäuren geworben, deren Natürlichkeit bereits auch schon in Frage gestellt wird. Gute Fette (tierische wie pflanzliche) können vom Hersteller genannt werden und brauchen auch nicht zwangsläufig eine Behandlung gegen das „Ranzig werden“. ist Muskelfleisch verschiedener Tierkörperteile geschlachteter Tiere. Fleischschauer oder Tierarzt prüfen systematisch bestimmte Teile und Organe um die Genusstauglichkeit zu bewerten.
Proteinwerte des verschiedenen Muskelfleisches:
Hoch: Rind, Kalb, Pferd, Poulet, Truthahn, Wild, Kaninchen
Mittel: Lamm, Ente, Fisch
Nieder: Schwein, Gans, Meeesrfrüchte
Hochwertiges Fleisch erkennt man an den Aminosäuren ( z.B. Methionin, Lysin). Aber auch hier
ACHTUNG: werden synthetische Aminosäuren zugesetzt, erkennt man dies an: DL oder L vor dem
Namen der Aminosäuren (z.B. DL-Methionin, L-Lysin)
Farbstoffe
Interessanterweise findet man als Kriterium „nur“ den roten Farbstoff Erythrosin / E-127, ein
künstlich hergestellter Azorfarbstoff (im Lebensmittelbereich nur für die Cocktailkirschen Färbung
zugelassen) als Zugabe in Tierfuttermitteln. Es gibt aber noch eine ganze Reihe chemischer
E-Nummern Farbstoffe mehr, die nicht unwesentlich mithelfen, gewisse Stoffwechselvorgänge
durcheinander zu bringen und häufig einer der Hauptfaktoren für allergische Reaktionen sind.
Am häufigsten werden die Farben in fragwürdigen Mixturen für „Leckerlis oder Belohnungshappen“
angetroffen. Niedliche Formen und schreiende „Gemüsefarben“ täuschen darüber hinweg, dass
gerade diese „Leckereien“, die nicht einmal dem Futtermittelgesetz unterliegen sollen (deshalb
findet man auch kaum detaillierte Inhaltsangaben auf den „kostspieligen“ Tüten), vielerlei
„Unbekömmliches“ beinhalten. So kann es geschehen, dass ein an sich gutes, unbelastetes Futter
durch die in „Leckerlis“ enthaltene Chemie und billigen Rohstoffe kaputt „belohnt“ wird.
[D:\HomePages\Marengo2\images\Skelett.jpg]
Getreide
Nicht das Getreide an sich, sondern dessen vorherige Behandlung mit chem. Mitteln gegen
Pilzbefall und Schädlinge kann Allergien auslösen. Zudem werden in vielen Futtermitteln
Getreideabfälle (Hülsen, Schalen, Reste der Lebensmittelindustrie) verwendet, welche sich sehr
gut mit diversen Farben zu „Gemüse“ oder gar „Fleisch“ umfärben lassen. Die Angst, Getreide
schadet dem Hund,ist im Wesentlichen unbegründet, solange es sich um natürliches, unbehandel-
tes, volles Korn in moderatem Verhältnis zu Fleisch handelt.
Leime
sind chemischer Herkunft und werden unter anderem in Büffelhautknochen vorgefunden, sie
verursachen wiederum Allergien und Verdauungsstörungen. Die Kauartikel (Schweinsohren,
Pansenstängel etc.) sollen ebenfalls nicht unter das Futtermittelgesetz fallen, sodass kaum eruiert
werden kann, welche Leimstoffe, Fette, Salze etc. bei der Herstellung verwendet wurden.
Bedenken
muss man auch, dass Kauartikel die tägliche Proteinmenge (mit der im Futter) stark in die Höhe
treiben, was dann wieder zu erheblichen Haut- und Fellproblemen oder dünnem Kot führen kann.
Lockstoffe
sind chemische Geschmackskorrigentien, welche dem Futter zur Akzeptanz und zum
Schnellfresser verhelfen. Dem Tier wird vorgetäuscht, dass es Wild, Aas, Innereien etc. frisst, auch
wenn dieser Geschmack niemals vom Rohstoff herführt. Die Fressgeschwindigkeit ist dann oftmals
das wichtigere Futterbeurteilungselement, als die tatsächlich vorhandenen „Kunstfleische“ (welche
täuschende Fleischfaserstrukturen aufweisen) mit Aromastoffen.

Mehle
Tiermehl sind meist Mehle vom ganzen Tier. Was wiederum bedeutet, dass auch Kadaver der
verschiedensten Tierarten mit diversen Krankheiten zu Mehl verarbeitet werden. Tiermehle
können demnach auch Medikamentenrückstände (incl. Narkotika und Mittel der Euthanasie)
enthalten.
Der Glaube, dass Tiermehle nicht mehr in Hunde- oder Katzenfutter erlaubt sind, ist leider
falsch! Diese Mehle sind in vielen Ländern „nur“ in Nutztierfuttern verboten, so kann die
Gefahr von neuen Lebensmittel-Krisen gebannt werden. Futter für Haustiere unterliegt in
den meisten Ländern eigenen Bestimmungen innerhalb des Futtermittelgesetzes.

CH-Futtermittelgesetz: http://www.alp.admin.ch/de/fuetterung/gesetze.php
Fleischmehl
sind Mehle aus Fleisch, sie sind meist je nach Tierart deklariert. Oft werden die Fleischmehle aus
inneren Organen (Leber, Herz, Niere, Pansen, Lunge, Hirn, Zunge, Kutteln, Milken) welche
heutzutage meist voller Ablagerungen chemischer und synthetischer Zusätze sind und
Schlachtabfällen (auch Hufe, Federn, Hirn, Rückenmark, Därme, Urin, Häute, Felle, Drüsen,
Bänder, Sehnen, Knochen, Klauen) hergestellt.
Pflanzliche Mehle werden meist aus pflanzlichen Nebenprodukten und Resten der Lebensmittelin-
dustrie hergestellt.
NEBENPRODUKTE / NEBENERZEUGNISSE

Pflanzliche Nebenprodukte sind minderwertige Stoffe wie Sojaprodukte (incl. Sojamehle),
Rübenschnitzel (Abfälle der Zuckerherstellung), Maisgluten (übrig bleibende Substanz nach der
Maissirupherstellung),Cellulose (Erdnussschalen, Stroh), Braunreis, Reisstärke, Abfallprodukte der
Bierbrauereien, Cerealien (Überbleibsel der Frühstücksflocken) usw. Verwirrend auch das
Beifügen von Randensaft (Rote Beete), der durch seine Färbung im Kot glauben lässt, im Futter
sei extrem viel Fleisch
Tierische Nebenprodukte sind meist Innereien, welche oft sehr stark mit Schadstoffen belastet
sind.
Fische:
alles was nach dem Filetieren übrig bleibt meist alle Innereien, Darm (inkl. Inhalt) Köpfe, Haut, und Gerippe oder Federn Rind, Schwein Lamm etc.: Hirn, Herz, Leber, Lunge, Niere, Zunge, Milken, Kutteln, etc. und VITAMINE / SPURENELEMENTE / MINERALSTOFFE


In den meisten Futtersorten sind Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe um das x-fache der
tatsächlich benötigten Menge beigemischt, da man einfach die Bedarfszahlen für den Menschen,
10-bis 100-mal multipliziert. Dem nicht genug, oft werden mit gut gemeinten Zusätzen (Kraft-,
Gelenk-, Wachstumspräpa-rate) die Dosierungen nochmals erhöht und so der Organismus der
Tiere noch mehr belastet.
Den synthetischen Vitaminen fehlt der „Aufnahme-Schutz“, sodass der Organismus sie resorbieren
muss. Diese Zwangsaufnahme führt zu extremen Belastungen im Organismus, krankmachende
Ablagerungen und Wechselwirkungen mit Mineralstoffen sind das Ergebnis dieser hohen Dosen.
Ebenso ist die weit verbreitete Meinung, „wasserlösliche Vitamine“ würden via Urin ausgeschie-
den, unkorrekt. Die Körper der Menschen und Hunde bestehen zu grossen Teilen aus Wasser.
Dies ermöglicht den wasserlöslichen Vitaminen, dass sie jederzeit und an jedem Ort im Körper
aktiv werden können. Überdosierungen sollten auch da sehr ernst genommen werden.
Ob man diese „Reagenz-Vitamine“ überhaupt noch Vitamine nennen soll, ist ein Gedanke wert, da
sie häufig aus mehr als fragwürdigen Substanzen heraus geforscht wurden.
Ein paar Beispiele seien hier zum Überdenken erwähnt:
Vitamin A: dank Bakterien-Genen in Tomaten gewinnt man 3mal soviel Beta-Carotin.
Vitamin E: wird heute aus genverändertem Unkraut (Ackerschmalwand/Gänserauke)gewonnen.
Vitamin C: gewonnen durch eine genmanipulierte Mikrobe (Erwinia herbicola).
Vitamin B2 oder Riboflavin: produziert heute „Bacillus subtilis“ mit dem Nebeneffekt, dass diese
Bazille zusätzlich ein Antibiotikum namens „Bacitracin“ mitliefert (Dauerzufuhr von Antibiotika als
Gesundheitsförderung ?).
Vitamin B8 oder Biotin: aus dem Pflanzenwirkstoff „Fumarinsäure“, enthalten im Unkraut
„Erdrauch“(Fumaria officinalis), nachgebaut im Labor.
Siehe auch: Vitamin K3 eine Geisel im Gesundheitssektor ?
(www.vitamin-k1.de bietet interessierten Lesern noch weitere Artikel)
Tatsächliche Bedarfswerte an Vitaminen, Spurenelementen oder Mineralstoffe für Hunde sind
scheinbar nach wie vor noch nicht vorliegend. Ernährungsforscher, Ärzte, Züchter, Vereinsmit-
glieder und viele mehr sind sich jedoch in den wirklich benötigten Mengen mehr als uneinig und
veröffentlichen Richtlinien „en masse“. Interessant an diesen Richtlinien ist das Herausfinden, wer
von wem unterstützt wird und wie.
„ZECKEN, FLÖHE, USW.“
Im Handel erhältliche und vielerorts hoch gejubelte Mittel sind für uns und unsere Tiere im höchsten Masse giftig. Beachtet man die Vorsichtsmassnahmen bei der Verwendung, dürfte mehrheitlich bekannt werden, dass solche Substanzen weder auf die Haut, das Fell noch „in“ den Hund gehören. Folgende Links können evt. noch detaillierte Aufklärung bieten. Wirkstoff à „Fipronil“ (Pestizid) http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00012006/8373__F.htm Pyrazolone: http://www.vetpharm.unizh.ch/wir/00000005/0339__F.htm http://enius.de/presse/873.html Wirkstoff à „Selamectin“ (Antiparasitikum http://www.vetpharm.unizh.ch/wir/00022011/9175__F.htm Doramectin: http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00011770/4253_03.htm Streptomyces avermitilis - Antibiotikaproduzierendes Bakterium (industriell genutzt) http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotika http://www.emea.eu.int/vetdocs/PDFs/EPAR/stronghold/V-050-PI-DE.pdf Wirkstoff à „Permethrin“ (Holzschutzmittel) http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00005264/5531__F.htm Permethrin -> Pyrethroide http://enius.de/schadstoffe/pyrethroide.html oder http://www.schadstoffberatung.de/pyrethro.htm oder http://www.bayern.de/lfu/umwberat/data/chem/stoff/pyrethroid_1993.htm oder http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00005264/5531__F.htm http://enius.de/schadstoffe/permethrin.html Wirkstoff à „Deltamethrin“ http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00005291/8635__F.htm http://www.schadstoffberatung.de/pyrethro.htm http://www.bayern.de/lfu/umwberat/data/chem/stoff/pyrethroid_1993.htm Sinnvoll sind natürliche Mittel zur äusserlichen Anwendung mit innerlicher Unterstützung durch Knoblauchgaben, homöopathischen Mitteln. TIERVERSUCHE VON FUTTERHERSTELLERN
Immer wieder hört und liest man von den schrecklichen Tierversuchen eines Herstellers von Hunde / Katzennahrung. In Wahrheit tätigen jedoch weitaus mehr Firmen solche Gräueltaten oder kaufen die Ergebnisse der jeweiligen „Forschungen“ ein. (àklick: <Tiermedizin> à klick: <Tierversuche für Tierfutter>) Als ich begann, Deklarationen und Analysen von Hundefuttermitteln „wahrheitsgetreu“ zu verstehen, konnte ich mit der Hilfe verschiedener Personen rechnen, die mir den Weg durch den „Futter-Dschungel“ sehr erleichterten. Mittlerweile hat sich ein Team gebildet, dass sich gegen-seitig bei Recherchen hilft und gemeinsam neue Futtermittel, neue Zusätze und Inhaltstoffe diskutiert. An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für diese interessante „Zusammenarbeit“. „Was versteckt sich hinter Was?“ soll kritischen HundehalterInnen eine Hilfe bieten, zu Angaben bei Deklarationen oder Analysen, keinesfalls eine Bewertung der einzelnen Futtermarken. Copyright K.Oberholzer 2005

Source: http://www.hundetraining-mit-spass.at/htm/hundewellness/ernaehrung/pet-fit/Tierfutterverpackung_Etiketten.pdf

Microsoft word - op 21062011.docm

[No.13/2011] THIRD SESSION, FOURTH LEGISLATURESilent prayer or meditation, or reading of the prayer in Schedule 2. Obituaries and other ceremonial matters. Announcements or reports by the Premier. Formal motions and notices by the Chief Whip. Debate on the Basic Education Laws Amendment Bill. ===================================== POSSIBLE FURTHER BUSINESS: 9. MOTIONS Dr S M Dhlomo, AN

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