Hallo liebe Leserin Als erstes möchte ich dir sagen, dass du nicht alleine bist! Unzählige Frauen müssen einen schwierigen Weg zum Wunschkind gehen. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, allen Betroffenen Mut zu machen, in dem ich hier meine Geschichte erzähle: Ich bin jetzt 32 Jahre alt und blicke auf 5 Jahren Kinderwunsch-Wartezeit zurück. Vorgeschichte Nach 2 Jahren glücklicher Zweisamkeit und funktionierenden Beziehung habe ich im November 2004 die Pille abgesetzt. Als ich im April 2005 noch nicht schwanger war, habe ich mit Temperatur-Messung und den Ovulationstest Clearblue genau auf meine fruchtbaren Tage geachtet. Manchmal spürte ich den Eisprung, manchmal nicht. Nach meinem Gefühl war mit meinem Körper alles in Ordnung, deshalb arbeitete ich an meiner Geduld. ;-) Leider bin ich auch 1 ½ Jahre später immer noch nicht schwanger geworden. Mein Gynäkologe riet zu einem Spermiogramm – das Resultat war gut! Also mussten wir die Ursache für die Kinderlosigkeit bei mir suchen. Im Februar 2007 habe ich eine Bauchspiegelung gemacht; Diagnose „starke Verwachsungen“ aufgrund eines alten Infektes. Die Eileiter waren zwar durchgängig, aber nicht mobil, was bedeutet, die Pick-up-Funktion des Ei’s war fast nicht möglich. Irgendwie habe ich zu diesem Zeitpunkt die Tragweite dieser Diagnose gar nicht richtig verstanden. Ich konnte immer noch nicht glauben und annehmen, dass es bei mir nicht so einfach geht wie bei anderen Frauen. Solche Dinge passieren, aber doch nicht mir…!? Was für ein Trugschluss. Erste Schritte Nach 6 Serophene-Zyklen und 2 erfolglosen Inseminationen lagen meine Nerven blank und schweren Herzens machte ich den Schritt zum Fertilitätsspezialisten. Man versprach mit dort aufgrund meines jungen Alters (31 Jahre) sehr gute Chancen bei IVF. Ohne IVF müsse ich auf ein Wunder hoffen. Das Gespräch mit der Spezialistin war leider nicht sehr einfühlsam und ich war am Boden zerstört. Noch immer wollte ich es nicht wahr haben und stürzte mich von einer Behandlung in die nächste. Ich wollte alles ausprobieren, was es noch auszuprobieren gibt: Wöchentliches Yoga, Meditation, Bücher von Birgit Zart gelesen, Akupunktur, Entspannungsmassage, Bioresonanztherapie, Osteophathie, Iris-Diagnose, Gesprächstherapie, Photonen auflegen, Schüssler-Salze, Handauflegen durch Heiler, Qi-Gong, Amalgan-Füllungen ersetzen…. Jede dieser „Behandlungen“ hatte etwas Gutes für sich und es hat mich abgelenkt. Vor allem aber, habe ich bei jeder neuen Behandlung immer wieder neue Hoffnungen geschöpft. So verging die Zeit… Leider blieb eine Schwangerschaft aus. Auf dem richtigen Weg Irgendwann hat mir eine besorgte Freundin einen Flyer „Fruchtbarkeitsmassage“ in die Hand gedrückt. Diesen hab ich dann vorerst weggelegt und mir nicht viel dabei gedacht. Nachdem dieser Flyer mir zum 5. Mal in die Hand gekommen ist, hab ich doch mal genauer hingeschaut und die Website www.robertacella.ch aufgerufen. Das Bild von Roberta Cella war mir sympathisch, Leistungsbeschrieb spannend…“Ach komm, verlieren kannst du ja nichts!“ sagt ich mir und vereinbarte einen Termin mit Frau Cella. Der erste Kontakt war entscheidend, denn sie war sehr angenehm im Gespräch, hat mir zugehört (endlich jemand der WIRKLICH zuhört), sie wusste sehr genau Bescheid und hatte eine sehr positive Art. Ich beschloss, es zu versuchen. Schliesslich hab ich schon so viel versucht, da kommt es auf eine Behandlung mehr oder weniger auch nicht mehr an. Wir starteten mit der Maya-Massage. Je nach Zyklusstadium haben wir Maya-Massage oder Fruchtbarkeitsmassage gemacht. Bei jeder dieser Behandlungen konnte ich enorm gut loslassen und entspannen. Ich bemerkte, wie sich auch die Durchblutung massiv verbesserte – was sich positiv auf das Liebesleben mit meinem Mann auswirkte ;) Hatte ich eine Frage oder lag mir etwas auf dem Herzen, Frau Cella war immer gut erreichbar und antwortete sehr schnell. Durch ihre positive Art konnte ich neue Kraft und Hoffnung schöpfen. Vor jeder Behandlung sind wir zusammengesessen und haben geredet. Dabei wurde immer sehr schnell klar, was im Moment mein Bedürfnis ist. Einmal war gerade ein Konflikt mit meiner Mutter im Vordergrund, also haben wir diese Situation mittels Schachfiguren analysiert. Die Ergebnisse waren unbeschreiblich. Es fiel mit wie ein Brett vom Kopf. Jetzt wusste ich, dass ich definitiv zuerst die Blockade mit meiner Mutter bereinigen muss, bevor ich selbst Mutter sein konnte. Wir haben dann angefangen mit der ersten Körperreisen. Das war echt eine sehr berührende und bewegende Erfahrung! Während der ganzen Behandlung sprach Roberta Cella mit mir und führt mich in Gedanken durch
den Körper. Immer wieder hat sich mein Kopf/Verstande gemeldet „Hey, was tust du da, so ein Quatsch“, und doch war ich unglaublich fasziniert, was mir für Antworten und Aussagen aus dem eigenen Mund kamen – sobald ich den Kopf ausschaltete und den Körper „reden“ liess. Ich habe dann für mich beschlossen, mich ganz auf diese „Reise“ einzulassen und wirklich 100% loszulassen. Das setzte natürlich das Vertrauen in Frau Cella und in mich voraus. Die vielen vielen Erkenntnisse, welche ich gewinnen konnte, waren wirklich extrem faszinierend. Unbeschreiblich, was auch in mir drin verändert wurde… ich war voller Vertrauen und positiv. Mit neuer Kraft und grossem Optimismus entschloss ich mich zu dieser Zeit für den Start der IVF Behandlung. Los geht‘s Nachdem ich im Unispital in Prof. Dr. Imthurn den Arzt meines Vertrauens gefunden hatte, konnte mich nichts mehr aufhalten. Während der ganzen Behandlung IVF hat mich Frau Cella begleitet, in dem wir mit Visualisierungen gearbeitet haben. Nebenbei habe ich noch Yoga gemacht, sonst gar nichts. Ich freute mich richtig auf den Start der Behandlung und hatte keine Angst! Jeden Schritt den ich tue, ist ein Schritt in Richtung meines Kindes! Das sagte ich mir immer wieder. Ich habe die ganze Behandlung sehr gut vertragen. Die Downregulation (jede Spritze pro Tag ist eine Vitaminkur und tut mir gut) – ich freute mich regelrecht auf diese Spritzen! Mit jeder Spritze dem Ziel ein Schritt näher. Dann kam die Stimulationsphase, 22 Eibläschen!!! Es ging mir so gut dabei. Die Punktion ging gut (10 Eizellen), die Befruchtung ging gut (8 Eizellen), der Transfer (2 Embryos) ging ebenfalls reibungslos. Eine richtige Phase des Optimismus und der Vorfreude! Ich war richtig glücklich, endlich so nah am Ziel zu sein. Dann kam eine schwierigere Zeit, die Wartezeit. Die erste Woche ging noch so irgenwie vorbei. In der 2. Woche hatte ich das Gefühl, durchzudrehen. Mein ganzer Optimismus ist verflogen und ich hatte nur noch Angst und war ungeduldig… Tausende Gedanken und immer wieder die Frage: Bin ich schwanger oder nicht? In dieser Zeit hab ich dann wieder intensiver damit begonnen, mit den Bildern zu arbeiten, die ich zusammen mit Frau Cella erarbeitet hatte. So hab ich gemalt und geschrieben, bis es mir wieder besser ging. Ich redete mir zu, mein Körper ist super, der schafft das, die „Kleinen“ sind stark und machen ihren Weg. Trotzdem war ich sicher, nicht schwanger zu sein. Ich hatte keinerlei Anzeichen von „schwanger sein“. Nach meiner Vorstellung müsste man das doch spüren… Sicher hatte ich etwas Brustschmerzen und ein bisschen übel war mir, aber das sind auch die Nebenwirkungen von Utrogestan, welche ich 3xtäglich nehmen musste. Eine echte Zerreissprobe! (M)ein Traum wird wahr! Der Tag ist da, ich darf die Praxisassistentin anrufen und sie nach dem Resultat des Schwangerschaftstests fragen! Meine Nerven lagen blank, ich konnte fast nicht anrufen. Mein Mann sass neben mir und sprach mir gut zu. Das Telefon klingelte… die Praxisassistentin nahm ab… und als erstes gratulierte sie mir zum positiven Schwangerschaftstest!!! Ich brach vor Erleichterung in Tränen aus! Die Zeit danach war geteilt durch unglaubliche Freude, Dankbarkeit, aber auch Angst. Angst vor Verlust, Angst vor Versagen… Auch in dieser Zeit war Roberta Cella eine sehr starke Stütze für mich. Natürlich waren auch mein lieber Mann, meine guten Freundinnen und die Familie sehr wichtig, die alle ausgesprochen positiv waren. Aber die „Fachmeinung“ holte ich mir bei all meinen Ängsten bei Frau Cella. Ich kann nicht in Worte fassen warum, aber danach ging es mir immer sehr viel besser. Wie wenn ich eine grosse Portion Optimismus und Positivität verabreicht bekommen hätte. ;-) Das ist so wichtig für diese Zeit! Heute bin ich in der 28. Schwangerschaftswoche. Mein Baby bewegt sich viel und ich geniesse jeden Tritt, den ich bekomme. Ich bin unbeschreiblich glücklich und dankbar für dieses Geschenk!!! Roberta Cella begleitet mich weiterhin mit Rat und Tat durch die Schwangerschaft, das hilft mir sehr. In den letzten 5 Jahren habe ich viele Tränen geweint, Kraft bis fast zur Erschöpfung gebraucht, unglaubliche Ängste ausgestanden und dennoch haben mich meine Zuversicht und das Vertrauen in mich und meinen Körper ans Ziel geführt.
Douleurs pelvipérinéales Douleurs pelvipérinéales chroniques Quand et pourquoi référer un patient en Centre de la Douleur? - Encore relativement mal connues et diagnostiquées - Définitions et critères diagnostiques non consensuels Pr Julien NIZARD Dr Jean-Jacques LABAT Centre Fédératif Douleur Soins Support Ethique Clinique Structures Douleur
Osteoporosis and bone The diagnosis of osteoporosis requires anfound to affect bone quality as well as itsassessment of risk factors, the documenta-mineral density. Turner notes that anaboliction of fractures, an evaluation of potential(PTH; also known as teriparatide), increasebone turnover and porosity, which can off-a direct relationship between bone densitystrength. Antiresorpt